Nachfolgend sind die zentralen Use Cases des Systems dargestellt. Diese basieren auf den wichtigsten Anforderungen und skizieren die ungefähren Eckpunkte des Sytstems. Die Use Cases sind in drei Bereiche unterteilt: Planung, Herausforderungen, Navigationsbegleitung und Onboarding.
Dieser Use-Case thematisiert das Planen einer Route. Dabei werden die wichtigsten Attribute der Route wie Ziel- und Startort spezifiziert. Zusätzlich soll eine Übersicht über die gesamte Route angezeigt werden. Die Nutzer:innen können weitere Individualisierungsmöglichkeiten über die Art der Befleitung tätigen.
Herausforderungen sind mögliche Problem-Situationen, die für die Nutzer:innen ein Hindernis darstellen können. Das System soll solche Herausforderungen ankündigen und entsprechende Hilfestellungen geben.
Die erste Ankündigung von möglichen Heruasforderungen erscheint während der Planung der Reise. Durch die frühstmögliche Ankündigung möglicher Herausforderungen können sich die Nutzer:innen bestmöglich auf diese einstellen.
Zusätzlich zu der bereits während der Reiseplanung erscheinenden Ankündugung sollen mögliche Herausfordernúngen auch unmittelbar vor eintreten dieser angekündigt werden.
Damit das System mögliche Herausroderungen kennt, müssen diese von Nutzer:innen gemeldet werden.
Die Navigationsbegleitung soll die Nutzer:innen durch die Reise führen. Dabei werden die wichtigsten Informationen zur Reise angezeigt.
Vor dem Start der Navigation können die Nutzer:innen Individualisierungsmöglichkeiten und Einstellungen anpassen. Daraufhin kann die Navigation gestartet werden.
Das System soll den Wechsel der primären Kodalität (visuell, auriditv und haptisch) ermöglichen.
Um sich bspw. aus Stresssituationen erholen zu können, soll das System die Möglichkeit bieten, die Navigation zu pausieren. Das System soll die Routenführung nach beendigung der Pause aktueliesieren und fortsetzen.
Bei erstmaliger Nutzung sollen die Nutzer:innen einen Onboarding-Prozess in mehreren Schritten durchlaufen. Dieser soll die wichtigsten Funktionen des Systems vermitteln und erklären. Zum Ende des Prozessen können die Nutzer:innen Individualisierungsmöglichkeiten anpassen und die Berechtigung die die Sensor-Daten geben.